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21. September 2020

Mobi­li­ty Hub — Völ­lig schran­ken­los, ticket­los, bar­geld­los – plus inno­va­ti­ve Services

In Köln eröff­net das Park­haus der Zukunft: Mobi­li­ty- und Ser­vice-Hub für Rad- und Auto­fah­rer im Quartier

  • Clouth 104: Nach­bar­schaft 4.0“ in Köln-Nip­pes defi­niert Mobi­li­tät neu
  • Kenn­zei­chen statt Ticket: Ein­fach rein und raus fah­ren – digi­ta­les Bezah­len ohne Klein­geld­su­che, Par­ken, Car­sha­ring, E‑Ladestationen und per­fek­ter Ser­vice für Radfahrer 
  • Smar­tes Betriebs­kon­zept macht Park­häu­ser wirt­schaft­li­cher und attraktiver

Park­haus war ges­tern – In Köln hat jetzt das ers­te Mobi­li­ty-Hub“ geöff­net, das deutsch­land­weit Schu­le machen soll: Es bie­tet Auto- und Rad­fah­rern nicht bloß Stell­plät­ze, son­dern ein umfas­sen­des Ser­vice- und Mobi­li­täts­an­ge­bot ohne Schran­ken, Tickets oder Klein­geld­su­che. Das Betriebs­kon­zept von Kai­ro­s­Red, Par­ken­Pro­per­tyP­art­ner und epay eröff­net auch Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mern und ‑ver­wal­tern neue Chancen.

Das Ham­bur­ger Unter­neh­men Kai­ro­s­Red ver­wirk­licht auf einem ehe­ma­li­gen Indus­trie­are­al mit Clouth 104“ eine inno­va­ti­ve Quar­tiers­ent­wick­lung als Nach­bar­schaft 4.0“ – dazu gehört jetzt auch ein neu­ar­ti­ges, unkom­pli­zier­tes Mobi­li­täts­kon­zept. Es steht Mie­tern, künf­ti­gen Hotel- und Event­gäs­ten und der gesam­ten Nach­bar­schaft offen und kom­bi­niert Auto- und Fahr­rad­stell­plät­ze, Car-Sha­ring und E‑Ladestationen. Für Rad­fah­rer gibt es künf­tig zudem Spin­de sowie einen Repa­ra­tur­ser­vice auf Abruf. 

Kai­ro­s­Red ent­wi­ckelt und rea­li­siert den Clouth 104-Gebäu­de­kom­plex als zukunfts­wei­sen­des Smart-City-Kon­zept, zu dem unter ande­rem Büros, Co-Working-Spaces, ein Hotel, Event-Flä­chen, Künst­ler­ate­liers, eine Kin­der­ta­ges­stät­te, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, Gas­tro­no­mie und vie­le wei­te­re Ange­bo­te gehö­ren und das gesam­te umlie­gen­de Stadt­vier­tel ver­net­zen und bele­ben. Eine Schlüs­sel­rol­le spielt dabei die neue Quar­tiers­ga­ra­ge als Mobi­li­täts- und Ser­vice-Hub: Kai­ro­s­Red brach­te hier­für erst­mals das Power­haus fürs Par­ken Par­ken­Pro­per­tyP­art­ner und den eta­blier­ten Zah­lungs­dienst­leis­ter epay zusam­men, um das Park­haus der Zukunft ohne Tickets, Schran­ken und Bar­geld umzusetzen.

Völ­lig schran­ken­los und bar­geld­los par­ken – so geht’s:

  • Wäh­rend der Ein­fahrt wird das Kenn­zei­chen des Fahr­zeu­ges vorn und hin­ten durch Kame­ras auto­ma­tisch erfasst und gemäß Daten­schutz nach EU-DSGVO für die Dau­er des Par­kens gespei­chert und nach der Bezah­lung sofort gelöscht.
  • Das Sys­tem unter­schei­det selbst­stän­dig zwi­schen Dau­er- und Kurzzeitparkern. 
  • Bei Dau­er­par­kern gleicht das Sys­tem die Nut­zungs­dau­er auto­ma­tisch mit dem jewei­li­gen Dau­er­par­ker­ta­rif ab, der über eine App vom Kun­den gewählt wer­den kann.
  • Der Kurz­par­ker tippt vor Ver­las­sen des Park­hau­ses bzw. der Tief­ga­ra­ge sein Kenn­zei­chen auf den Touch­screen am Bezahl­ter­mi­nal ein.
  • Er kann mit bar­geld- und kon­takt­lo­sen Zah­lungs­me­tho­den wie per Giro- und Kre­dit­kar­te oder Smart­phone bezah­len und dabei aus den gän­gi­gen aktu­el­len Bezahl­ar­ten wie Goog­le Pay und Apple Pay wählen. 
  • Zah­lungs­exper­te epay wickelt über sei­ne Pro­zes­sing­platt­form die Zah­lungs­trans­ak­tio­nen sowie Authen­ti­fi­zie­rung bei der Bank des Kun­den auto­ma­tisch, sicher und in Echt­zeit ab und über­nimmt das Report­ing und die Abrech­nung mit dem Immo­bi­li­en­be­trei­ber bzw. ‑inha­ber.
  • Nicht-Zah­ler wer­den weit­ge­hend auto­ma­ti­siert über eine Hal­ter­er­mitt­lung zur Zah­lung schrift­lich aufgefordert.

Die drei Unter­neh­men Kai­ro­s­Red, Par­ken­Pro­per­tyP­art­ner und epay wol­len nun den Markt für inno­va­ti­ve Mobi­li­täts­lö­sun­gen gemein­sam ent­wi­ckeln

Der Mobi­li­ty-Hub in Köln soll Vor­bild für eine neue Gene­ra­ti­on von Park­häu­sern wer­den, die sich auch in Bestands­ge­bäu­den pro­blem­los ver­wirk­li­chen lässt. Für Immo­bi­li­en­be­sit­zer, aber auch Stadt- und Quar­tiers­ent­wick­ler tun sich auf die­se Wei­se neue Chan­cen auf: Das Park­haus wird viel­sei­ti­ger, intel­li­gen­ter, siche­rer und attrak­ti­ver – und zugleich wirt­schaft­li­cher im Betrieb, denn die defekt­an­fäl­li­gen Schran­ken, Tickets und Münz­au­to­ma­ten ent­fal­len. Der Nut­zer wird bei der Ein­fahrt per Kame­ra auto­ma­tisch am Kfz-Kenn­zei­chen regis­triert. Kurz­par­ker zah­len an einem Ter­mi­nal durch Ein­ga­be ihres Kenn­zei­chens per Smart­phone, Kre­dit- oder Debit­kar­te; Dau­er­par­ker erhal­ten eine monat­li­che Abrech­nung über die Ser­vice­ge­sell­schaft Kai­ro­s­Blue. Bar­geld- und kon­takt­lo­ses Bezah­len ist seit lan­gem im Trend und seit Coro­na auch aus hygie­ni­schen Grün­den belieb­ter denn je. Büro­mie­ter oder Event­ver­an­stal­ter kön­nen ihre Gäs­te auch online oder per Smart­phone-App für kos­ten­lo­ses Par­ken in einem vor­de­fi­nier­ten Zeit­rah­men registrieren. 

Andre­as Ger­hardt will als Geschäfts­füh­rer des Pro­jekt­ent­wick­lers Kai­ro­s­Red und der Betrei­ber­ge­sell­schaft Kai­ro­s­Blue wei­te­re Mobi­li­ty-Hubs nach Köl­ner Vor­bild in ganz Deutsch­land anbie­ten: Mobi­li­ty-Hubs sind die zeit­ge­mä­ße Ant­wort auf die sich ver­än­dern­den Mobi­li­täts­be­dürf­nis­se der Stadt, sie ver­wan­deln den Angst­raum Park­haus in einen leben­di­gen, men­schen­freund­li­chen Anzie­hungs­punkt, den man ger­ne fre­quen­tiert. Wir öff­nen das Park­haus brei­te­ren Nut­zer­grup­pen, es wird für die Stadt­ge­sell­schaft rele­van­ter. Auf die­se Wei­se las­sen sich nicht nur Bestands­im­mo­bi­li­en nach­hal­tig revi­ta­li­sie­ren, son­dern auch unwirt­schaft­li­che, weil wenig genutz­te Park­räu­me intel­li­gen­ter betrei­ben – dazu zäh­len zum Bei­spiel Mes­se­park­plät­ze, die einen gro­ßen Teil des Jah­res leer stehen.“

Dani­el Kar­dol­sky, Geschäfts­füh­rer von Par­ken­Pro­per­tyP­art­ner GmbH aus Ber­lin: Das Köl­ner Leucht­turm­pro­jekt zeigt mus­ter­gül­tig auf, wel­ches Poten­ti­al in einem Park­haus steckt, wenn man sie mit intel­li­gen­ten Tech­no­lo­gien und Nut­zungs­kon­zep­ten auf­wer­tet. Davon pro­fi­tie­ren alle: der Immo­bi­li­en­be­sit­zer, die Nut­zer und die gesam­te Stadt­ge­sell­schaft. Wir freu­en uns, unser Know­how bei digi­ta­len Pro­zes­sen für den Betrieb von schran­ken- und bar­geld­lo­sen Free­flow-Park­räu­men in die­ses Pro­jekt ein­brin­gen zu können.“

Sebas­ti­an Ans­lin­ger, Direk­tor Pay­ment des Zah­lungs­dienst­leis­ters epay aus Mar­tins­ried bei Mün­chen: Wir ver­bin­den für die Immo­bi­li­en­bran­che und ihre Kun­den urba­ne Mobi­li­tät mit moder­nen Bezahl­mög­lich­kei­ten auf fle­xi­ble Wei­se. Über die ein­mal her­ge­stell­te Schnitt­stel­le zu unse­rer Pro­zes­sing­platt­form, über die wir jähr­lich welt­weit über 1,54 Mrd. Zah­lungs­trans­ak­tio­nen sicher abwi­ckeln, kön­nen wir auch zukünf­ti­ge Bezahl­ar­ten sowie wei­te­re Ser­vices abbil­den. Zudem erlaubt unse­re Soft­ware eine kun­den­spe­zi­fi­sche Kon­fi­gu­ra­ti­on von Abrech­nungs- und Reportingoptionen.“

Pres­se­text, Pres­se­gra­fik- und Video sowie wei­te­res Bild­ma­te­ri­al zum Down­load unter: https://epay.blog/mobility-und-service-hub/

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