Hauptinhalt zeigen
Tdvrhxyvif8v2jqosmpi
10. September 2020

Die Offe­nen Ate­liers Köln

Auf dem Gelän­de der ehe­ma­li­gen Clouth-Wer­ke ist in Köln-Nip­pes ein neu­er Hot­spot der Medien‑, Kunst- und Kul­tur­sze­ne mit 20 Künst­ler­ate­liers ent­stan­den. Der Pro­jekt­ent­wick­ler Kai­ro­s­Red ent­wi­ckel­te mit dem Kul­tur­amt der Stadt Köln ein deutsch­land­weit ein­zig­ar­ti­ges För­der­kon­zept, das nicht nur arri­vier­ten Künst­lern die Nut­zung der gran­dio­sen, 5,40 Meter hohen Ate­lier­räu­me ermöglicht.

Im Sep­tem­ber öff­ne­ten erst­mals Künst­ler in Clouth 104 ihre Ate­liers – und freu­ten sich über einen gro­ßen Zulauf: Nach­barn aus dem umlie­gen­den Vier­tel und Kunst­in­ter­es­sier­te aus ganz Köln und dem Umlauf nut­zen die Gele­gen­heit, Kunst und Künst­ler in Clouth ken­nen­zu­ler­nen, Ein­bli­cke in den künst­le­ri­schen Ent­ste­hungs­pro­zess zu bekom­men und sich aus­zu­tau­schen. Zu den aus­stel­len­den Künst­lern gehör­ten unter ande­rem die Foto­gra­fen Aylin Recker­mann und Klau­di­us Dzi­uk, der Maler Fabi­an Bohn­mann, das Künst­ler­duo Siebras­se und Schenk – sowie vie­le ande­re. Die Offe­nen Ate­liers Köln wer­den vom Kul­tur­werk des Bun­des­ver­ban­des Bil­den­der Künst­ler (BBK) Köln e.V. mit Unter­stüt­zung des Kul­tur­am­tes der Stadt Köln veranstaltet.

Wei­te­re Beiträge

Scoaq4uejzizezzfcr1x

Kunst und Cowor­king im Clouth 104

Kölns unge­wöhn­lichs­ter Cowor­king Space eröff­net am 10. und 11. Sep­tem­ber in Nip­pes: Im Quar­tiers­ge­bäu­de Clouth 104 hat der Quar­tiers­be­trei­ber Kai­ro­s­Blue ein leben­di­ges neu­es Zen­trum der Köl­ner Krea­tiv­wirt­schaft geschaf­fen, mit einem Mix aus Künst­ler­ate­liers, Büros, Hotel, Mee­ting- und Event-Räu­men, Gas­tro­no­mie und öffent­li­chen Flä­chen, wo sich das gan­ze Quar­tier trifft.

Yituzafwtiqo205vhapv

Clouth 104: Ein Ort, der Zukunft atmet

Nur 48 Stun­den: Clouth 104 zeigt Instal­la­ti­on von Han­nah Schnei­der im his­to­ri­schen Torhaus.

Nxk6j1hj3xyjel7fncvd

Mobi­li­ty Hub — Völ­lig schran­ken­los, ticket­los, bar­geld­los – plus inno­va­ti­ve Services

Park­haus war ges­tern – In Köln hat jetzt das ers­te Mobi­li­ty-Hub“ geöff­net, das deutsch­land­weit Schu­le machen soll: Es bie­tet Auto- und Rad­fah­rern nicht bloß Stell­plät­ze, son­dern ein umfas­sen­des Ser­vice- und Mobi­li­täts­an­ge­bot ohne Schran­ken, Tickets oder Kleingeldsuche.